...frisch am Waldrand gepflückt
Waldmeister kurz in Wasser aufkochen (schmeckt ein wenig nach Marzipan!)
mit Eiern, Knoblauch, Salz, Pfeffer und einem Schuss Amaretto gemixt
mit Butter in der Bratpfanne stocken lassen
als Farbtupfer noch ein paar Taubnesselblüten.
gegessen zu Badischen Spargeln und Kartoffeln
Das liest sich nach einer gewagten Kombination.
AntwortenLöschenIch kenne Waldmeister bisher nur in süßer Variante, z.B. Waldmeistersahne über Erdbeeren.
Bin auf weitere Variationen gespannt.
Viele Grüße
Rita
findi ja guet hesch du es buech...nimm das mal mit zu mir und mir sueche bis üs mal krütli...aber öb igs de isse...das weis ig also noni!!
AntwortenLöschenliebs grüessli lee-ann
Das hört sich interessant an. Hier im Wildwuchsgarten haben wir Waldmeister satt. Aber für dieses Jahr ist es bestimmt schon zu spät!? Oder vielleicht sollte ich einen Teil unserer Waldmeisterfläche mal kurz schneiden, dann ginge es vielleicht doch schon in diesem Sommer mit den frischen Trieben ...
AntwortenLöschenEgal, den Bloglink nehme ich mir jetzt mal mit, damit ich das Rezept immer griffbereit habe. Und außerdem scheint es hier demnächst wohl auch noch ein paar andere Pflänzen zum Essen zu geben, die wir auch im Garten haben :-)
LG Silke